Mecklenburgisches Staatstheater

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Martin Nimz

Hausregisseur

Geboren in Brandenburg/Havel, studierte Martin Nimz an der Staatlichen Schauspielschule Rostock und war anschließend als Schauspieler u. a. in Eisenach, Gera, Rostock und Chemnitz (Karl-Marx-Stadt) engagiert. 1989 zeigte er am Theater Chemnitz erste eigene Regiearbeiten. 2002 bis 2004 war er Schauspieldirektor am Staatstheater Kassel. Martin Nimz inszenierte u. a. an den Theatern in Weimar, Cottbus, Potsdam, Rostock, Heidelberg, Dortmund und Bonn sowie am Staatsschauspiel Dresden, am Schauspiel Frankfurt und an den Staatstheatern Saarbrücken, Karlsruhe und Braunschweig. Neben großen Klassikern von Schillers Die Räuber bis zu Grabbes Herzog Theodor von Gothland brachte er in den vergangenen Jahren mehrfach Romanstoffe auf die Bühne, u. a. Jakob der Lügner von Jurek Becker, die deutschsprachige Erstaufführung von Jonathan Safran Foers Alles ist erleuchtet sowie die Uraufführung Vor dem Fest von Saša Stanišić. Zur Spielzeit 2016/2017 kam Martin Nimz als Schauspieldirektor ans Mecklenburgische Staatstheater, wo er u. a. Goethes Faust, Brechts Leben des Galilei, Kunst, Vor dem Fest, Hexenjagd, Endstation Sehnsucht, Pelle der Eroberer und Bunbury inszenierte und das in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Rostock zur Spielzeit 2017/2018 neu gegründete Schaupielstudio am Mecklenburgischen Staatstheater leitete. Seit Sommer 2021 bleibt er dem Schweriner Schauspiel als Hausregisseur erhalten.

E-Mail: nimz@mecklenburgisches-staatstheater.de

 

Martin Nimz wirkt bei diesen Produktionen mit:

Leuchte, mein Stern, leuchte

(Legende von Iskremas)

von Alexander Mitta, Juli Dunski und Valeri Frid

aus dem Russischen von Susanne Rödel

Ein Mond für die Beladenen

von Eugene O’Neill

Deutsch von Leopardi & Eckstein

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