Jochen Fahr
Schauspieler
Jochen Fahr, geboren 1963 in Hamburg, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Nach zwei Stückverträgen am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg führte ihn sein erstes festes Engagement 1986 an die Wuppertaler Bühnen. Später wechselte er an das Theater Kiel und an das „neue theater“ in Halle, bevor er 1996 von Ingo Waszerka an das Mecklenburgische Staatstheater geholt wurde.
Hier spielte er die Titelrollen in Jedermann (Regie: Peter Dehler), Ein Menschenfeind (Regie: Matthias Brenner), Nathan der Weise (Regie: Markus Wünsch), Der Ideale Mann (Regie: Christian Weise) und Don Quijote (Regie: Katja Wolff).
Und er spielte u. a. den Offizier in Ein Traumspiel (Regie: Alexander Lang), Egon Olsen in Die Olsenbande (Regie: Peter Kube), Werschinin in Drei Schwestern (Regie: Thorsten Merten), Shylock in Der Kaufmann von Venedig (Regie: Marc von Henning), Vincent in Der Vorname (Regie: Henriette Hörnigk), Zettel und Peter Squenz in Ein Sommernachtstraum (Regie: Peter Dehler und Jan Gehler), Henry Higgins in My Fair Lady (Regie: Toni Burkhardt), Grünberg in Sein oder Nichtsein (Regie: Steffi Kühnert), Richter Danforth in Hexenjagd (Regie: Martin Nimz), Glatzen-Per in Ronja Räubertochter (Regie: Alice Buddeberg), und Benno Bohne in Solo Sunny (Regie: Sebastian Kreyer). Über 50 Mal spielte er den Solo-Abend Die Verwandlung (Regie: Markus Wünsch).